
Bush.ida ist Rapperin. Auch wenn der Name humorvoll an einen männlichen Rap-Kollegen erinnert, hat ihre Musik wenig mit ihm zu tun. Mit einer gesunden Portion Druck, viel Charme und Humor gibt es Feminismus-Rap, der nicht die Kollegen, sondern gleich das ganze Patriarchat disst. Sie erzählt uns, was sie an der Musik und insbesondere Rap als Ausdrucksweise schätzt und warum mehr Menschen radikal zärtlich sein sollten. Mit Hilfe von Harry Potter Analogien diskutieren wir den Zusammenhang von Wut und Humor, sprechen über die Auseinandersetzung mit den eigenen Privilegien und darüber, was sie mit ihrer Musik erreichen will.
Bush.idas Buchempfehlungen aus dem Gespräch:
Der Ursprung der Welt – Liv Strömquist
Margarete Stokowski – Untenrum frei
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Philipp Derichs
Host

Tjorven Nolting
Host