Philipp plädiert für mehr Nacktheit im Alltag und ist der Überzeugung, dass es dadurch weniger zwischenmenschliche (sexuelle) Spannungen im Alltag gäbe. Ein Teil des Selbstverständnisses bilden die Erfahrungen vom Jungesellenabschied des letzten Wochenendes. Tjorven berichtet von Yoga am Morgen mit Schwänen und anschließender Reizüberflutung in Berliner Öffis. Außerdem philosophiert er, ob wir als Menschheit Gier und Selbstverwirklichung miteinander verwechseln und was er mit dieser These nun machen will. Natürlich geht es auch noch um das Gewitter der Woche, das bei Philipp für eine überraschend schöne, schlaflose Nacht gesorgt hat und die Frage, wie selbstlos eine gute Tat eigentlich sein muss.
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Philipp Derichs
Host
Tjorven Nolting
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