Stephan Porombka ist Autor und Professor für Texttheorie und Textgestaltung an der Universität der Künste Berlin. Weil er für diesen Umstand so dankbar ist, geht er jeden morgen auf Knien vom Bett in die Küche. Er sagt, es gilt ein Medium der Gegenwart zu sein – was genau das bedeutet, erzählt er uns bei einem gemeinsamen Kaffee. Außerdem sprechen wir mit ihm über seine Arbeit als Professor, warum Influencer im Gefängnis ihrer eigenen Identität gefangen sind und ob es noch romantische Liebe in Zeiten von Tinder und Co. geben kann.
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