Sabine Werth ist Gründerin und ehrenamtliche Vorsitzende der Berliner Tafel. Was im Winter 1993 als spontanes Projekt begann ist heute eine gemeinnützige Organisation mit mehr als 60.000 Freiwilligen. Sabine hat diese Entwicklung über die letzten 27 Jahre maßgeblich geprägt. Sie erzählt uns woher ihre Begeisterung für soziale Arbeit kommt und warum sie manchmal „Ideenverbot“ von ihren Kollegen bekommt. Außerdem sprechen wir darüber, ob jeder von uns eine Verantwortung trägt Gutes zu tun, warum Armut mehr als ist nur finanzielle Not und weshalb sie den Gefühlszustand der meisten Deutschen mit Lethargie bezeichnet.
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