Es ist Donnerstag und Tjorven ist dankbar – für das, was war, für das, was noch kommt, aber vor allem für das, was ist. Es war also intensiv in der letzten Woche. Weil intensiv manchmal auch nur ein starker und undefinierbarer Schwall an Gefühlen im Kopfraum sein kann, hilft es zu atmen. Auch Philipp geht es besser als in der Vorwoche – warum das jetzt so ist, bleibt noch ein wenig ein Rätsel. Er berichtet von präsenten, abwesenden Momenten mit Luisa und warum uns die Augen am Sehen hindern. Außerdem geht es darum, warum Selbstwirksamkeit der shit ist und ob sich die Grenzen unserer Realität verschieben würden, wenn wir Hunde wären.
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Philipp Derichs
Host
Tjorven Nolting
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